Was können wir tun?

Jeder kann beim Gebetssturm mitmachen:

Ich beteilige mich am Gebetssturm und erkläre mich durch meine Unterschrift bereit, wenigstens ein Gesätz vom Rosenkranz oder ein anderes Gebet in folgendem Anliegen zu beten:

Wenn es zeitlich nicht möglich ist, ein zusätzliches Gesätzchen zu beten, kann man auch ein Gesätz des üblichen Rosenkranzes in diesem Anliegen aufopfern.

Wir empfehlen den „Immaculata Rosenkranz“, den Maria in Marienfried für Deutschland gegeben hat:

 

 

 

Durch deine Unbefleckte Empfängnis rette uns (Europa)

Durch deine Unbefleckte Empfängnis schütze uns

Durch deine Unbefleckte Empfängnis leite uns

Durch deine Unbefleckte Empfängnis heilige uns

Durch deine Unbefleckte Empfängnis regiere uns

Rufen wir auch die Fürsprache des P. Petrus Paclicek an, dessen Seligsprechungsprozess bereits angelaufen ist.

 

Die Heilige Schrift empfiehlt uns in besonderen Anliegen nicht nur zu Beten, sondern auch zu Fasten  (Matthäus 6,17-18)

 

Unterschriftslisten können Sie unter Anmeldung bestellen, auch in: Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch, Ungarisch, Französisch und Polnisch

 

Die Unterschrift dient dazu, um die Anzahl der Beter feststellen zu können.

Helfen auch sie mit, 500.000 (fünfhunderttausend) Beter zu gewinnen.


Missionsstationen als Paten mit ins Boot nehmen:

 

Viele Dritte-Welt-Länder haben über viele Jahrzehnte hinweg materielle wie auch geistige Hilfe, Glauben und Priester aus Europa erhalten. Jetzt brauchen wir in Europa ihre Hilfe. Viele Gläubige stehen durch die Pfarrei oder auch durch Patenschaften mit Missionstationen im Ausland in Verbindung. Sprechen wir sie an, bitten wir um ihr Gebet...

So betet bereits ein Priesterseminar mit 250 Seminaristen in Uganda in unserem Anliegen.

 


 

Vertrauen wir auf die Gottesmutter Maria, die "Siegerin in allen Schlachten Gottes".

 

Allein den Betern kann es noch gelingen

Das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten

Und diese Welt den richtenden Gewalten

Durch ein geheiligt Leben abzuringen.

 

Denn Täter werden nie den Himmel zwingen:

Was sie vereinen, wird sich wieder spalten,

Was sie erneuern, über Nacht veralten,

Und was sie stiften, Not und Unheil bringen.

 

Jetzt ist die Zeit, da sich das Heil verbirgt,

Und Menschenhochmut auf dem Markte feiert,

Indes im Dom die Beter sich verhüllen,

 

Bis Gott aus unsern Opfern Segen wirkt

Und in den Tiefen, die kein Aug‘ entschleiert,

Die trockenen Brunnen sich mit Leben füllen.

 

 

Reinhold Schneider