Eingreifen Mariens in die Weltgeschichte

       Österreich

 P. Petrus Pavlicek als Vorbild.

 

Österreich war nach dem II. Weltkrieg von den Großmächten besetzt. Um Österreich von der russischen Besatzung zu befreien, gründete

P. Petrus Pavlicek den Rosenkranzsühnekreuzzug.

 

Pater Petrus hat ab 1947 an die 500.000 Beter gewonnen. Sie verpflichteten sich, täglich den schmerzhaften Rosenkranz bis zum Abzug der russischen Besatzung aus Österreich zu beten. Im Mai 1955 zog die Rote Armee  -wie durch ein Wunder-  aus Österreich ab.


Portugal                           

1936 beginnt in Spanien ein Bürgerkrieg.

 

Als die Gefahr bestand, dass die kommunistische Revolution in Spanien auf Portugal übergreift, bittet

Sr. Lucia die Gottesmutter um Hilfe.

Die Gottesmutter wünscht 1 Million Familien, die täglich den Rosenkranz in diesem Anliegen beten, damit die Gefahr abgewandt werden kann.

In kurzer Zeit finden sich 1 Mill. Familien, die dem Wunsch der Gottesmutter nachkommen und Portugal wird verschont.



Durch das Eingreifen Mariens nahm die Weltgeschichte immer wieder eine entscheidende Wende, vor allem auch durch die Weihe an ihr Unbeflecktes Herz.


Aussage Lucias:

 

"Es gibt kein einziges, noch so schwerwiegendes Problem, das wir nicht durch das Rosenkranzgebet lösen können."